Stateside.gg Wiki
HomepageDiscord
  • 👋Willkommen
    • 💌Was wir bieten *
    • 🤓Was wir erwarten *
  • 🎬Spielen auf Stateside
    • 🧐Besonderheiten
    • ✅Voraussetzungen
      • 🖥️Die Technik
        • Leitfaden Audiosetup
        • Leitfaden Internetverbindung
      • 😊Die Spieler
    • ❔Häufig gestellte Fragen
  • 🤓Hintergrundwissen
    • 🇺🇸Leben in den USA
    • 🦫Der Staat San Andreas
      • ⏳Damals bis heute
      • 🏛️Institutionen und Bürokratie
  • 🤘Werde Teil des Teams
    • 📄Voraussetzungen
    • 📣Wen wir brauchen
    • 🦸Was Dich erwartet
  • ℹ️Nützliches
    • 🗒️Roadmap
Bereitgestellt von GitBook
Auf dieser Seite
  1. Willkommen

Was wir erwarten *

[Stateside befindet sich aktuell in Entwicklung. Es ist daher nicht möglich, auf Stateside zu spielen]

Zuletzt aktualisiert vor 3 Monaten

Wir ermöglichen die Einreise mit Hab und Gut. Wir verzichten auf ein Einreiseszenario. Wir besetzen Schlüsselpositionen mit Spielern statt mit Teammitgliedern. Wir tun alles, um Anliegen von Spielern schnell zu erledigen, denn wir schätzen die Zeit unserer Spieler.

Und dafür verlangen wir eine Sache: Engagement.

Wir wissen wie nervig es ist, sich ständig auf irgendwelchen Servern whitelisten zu lassen. Aber: Wir versprechen Dir, dass wir uns Mühe geben und erwarten von Dir, dass Du Dir Mühe gibst. Wir erwarten, dass Du die wichtigen Beiträge (mit einem * markiert) sowie unsere Nutzungsbedingungen (auf unserem Discord zu lesen) aufmerksam gelesen hast.

Es geht darum, dass Du die Zeit, die wir investiert haben, genauso wertschätzt wie wir Deine Zeit, die Du für Deine Hintergrundgeschichte, das Whitelistverfahren und so weiter aufgebracht hast, wertschätzen.

Denn wir haben hohe Ansprüche: An uns selbst und an unsere Spieler. Stateside ist kein Projekt bei dem man "mal eben reingucken" kann. Auch deshalb versuchen wir, so viel wie möglich vorab zu kommunizieren. Uns ist wichtig, dass jeder versteht, wie unser Server aussieht und funktioniert.

Eine ordentliche Vorbereitung wird Dich einige Tage, vielleicht auch Wochen Deiner Zeit kosten, das ist so gewollt. Aber wenn Du Dein Konzept oder Deine Bewerbung einreichst, wenn Du Ideen oder spezielle Wünsche hast, garantieren wir Dir dass auch wir uns die Zeit für Dich und Deine Anliegen nehmen.

Zum Beispiel verlangen wir:

  • Ein Mindestwissen über Deinen Herkunftsstaat (egal ob US oder non-US) Beispiel: Ein Charakter aus Minnesota weiß, wo der Staat auf einer Karte ist. Außerdem weiß dieser Charakter, dass Minnesota eine Hochburg der Demokraten ist, in der seit 1974 durchgehend die Demokraten gewählt wurden - ein Rekord in der US-Geschichte. Weiterhin ist unter Einheimischen bekannt, dass Minnesota auch "Land der 10.000 Seen" genannt wird, weil an jeder Ecke ein Gewässer ist (über 14.000) und dass der Staat zu einem Drittel aus Wald besteht. Im Norden ist die Wirtschaft eher auf Bergbau und Metallverarbeitung ausgerichtet während südlich davon die Landwirtschaft eine große Rolle spielt.

  • Eine glaubwürdige Charaktergeschichte Eine gute Charaktergeschichte hat erst einmal nichts damit zu tun, auf wievielen Seiten sie niedgergeschrieben ist. Man kann auch auf einer Seite eine tiefe Geschichte des Charakters vermitteln und muss nicht immer gleich alles offenlegen. Das ist auch für die Zukunft gut, denn so hast Du Spielraum bei der Charakterentwicklung. Denk an Dein eigenes Leben und überlege, was entscheidende Momente in seinem Leben waren. Eine Kindheitserinnerung, die er nie wieder vergessen wird und von der Dein Charakter glaubwürdig erzählen kann. Ein Konflikt, mit dem sich Dein Charakter lange beschäftigen musste. Ein großer Erfolg, der Deinen Charakter geformt hat. Zu welcher Veränderung hat dieses einschneidende Erlebnis geführt? Bitte beachte, dass die hier als Beispiel genannten Charaktergeschichten vom gleichen Autor stammen und daher in ihrer Art identisch sind. Auf keinen Fall setzen wir voraus, dass Du in diesem Stil schreibst.

Beispiel: Charaktergeschichte "Ezra Desmerais" (Ich-Perspektive)

Mein Name ist Ezra Desmerais, einziges Kind der Theaterschauspielerin Agnès Desmerais (geboren Meunier) und Rémy Desmerais, ein Verwaltungsdirektor eines kleinen Theaters. Ich bin in Montréal, Kanada geboren und habe dort den Großteil meiner K

indheit verbracht. Als ich acht Jahre alt war, zogen wir nach "Vinewood North"; Vancouver, wo ich noch immer lebe.

Ich würde meine Kindheit als unspektakulär bezeichnen. Ich habe nichts gemacht, was andere Kinder meines Alters nicht auch getan haben und alles getan, was sie taten. Aus meinem Elternhaus bin ich viele Freiheiten gewohnt, was ich der kreativen Ader meiner Eltern zuschreibe. Progressivität, auch bei der Erziehung, geht damit ja oft Hand in Hand. Und tendiert leider manchmal dazu, in Nachlässigkeit umzuschwenken. Mit Eltern, die vieles locker sehen wird es mitunter schwierig, als ernst und kritisch empfundene Themen anzusprechen. Lange habe ich dem keine Bedeutung beigemessen. Doch mittlerweile denke ich, dass mich ein oder zwei Enttäuschungen auf dieser Ebene nachhaltig angetrieben haben, etwas zu tun, das nicht locker und nicht flockig ist, sondern auch düster und ernst sein kann.

Nur mein Hang zur Gesellschaft ist geblieben. Ich bin fasziniert von den Abgründen in der Gesellschaft und sehe den Brückenbau, um solche Abgründe zu überwinden, als Herausforderung.

Deshalb absolvierte ich als junger Erwachsener für den Zulassungsstudiengang des postgradualen rechtswissenschaftlichen Studiums den Bachelor in Kriminologie. Den Eid zum Solicitor und Barrister leistete ich fünf Jahre später, mit 27 Jahren. Meinen ersten Job als Bewährungshelfer beendete ich nach knapp einem Jahr und fing als zuarbeitender Anwalt in einer Anwaltskanzlei an. Durch einen Zufall bot sich mir nach zwei Jahren in der Kanzlei die Gelegenheit, in das Vancouver Police Department (genauer: in die Innenrevision) zu wechseln. Diese Gelegenheit nahm ich wahr. Die Arbeit bei der Innenrevision war ereignisreich und voller Möglichkeiten neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dennoch gab es schnell den Punkt der Ernüchterung. Der Punkt, ab dem sich die Vorahnung ausbreitet, dass das das Maximum von allem ist, was es in diesem Bereich zu tun gibt. Überraschenderweise.

Denn mit einem Nachbarn mit den meisten Polizeitoten und im Dienst getöteten Polizisten in der westlichen Hemisphäre hätte ich Schlimmeres erwartet. Nicht zuletzt auch aufgrund der Polizeibrutalität des VPD im 20. Jahrhundert vermutete ich eine größere Herausforderung. Aber: Vancouver gilt als das züchtige Los Santos - und genauso würde ich es beschreiben. Es ist grüner, sauberer und - das weiß ich nun aus erster Hand - sicherer. Ironischerweise ist es auch ruhiger, auf eine ganz surreale Art und Weise. Denn Filmindustrie zieht Party, Drogen und gescheiterte Existenzen an. Aber vielleicht liegt das auch nur am milden Wetter, wer weiß.

Der aufmerksame Leser versteht, weshalb ich trotz der Vorurteile, die man gegen Los Santos haben kann, dorthin ziehen möchte. Die Herausforderung ist, meine Motivation in Los Santos in Taten zu verwandeln. Über die Art und Weise bin ich mir zwar noch nicht ganz schlüssig, aber das ich die verrohte, echte und ungeschminkte Schwester Vancouvers kennenlernen möchte, steht außer Frage. Denn meiner Meinung nach können Menschen mit intrinsischer Motivation selbst aus Positionen mit limitierter Tragweite mehr erreichen als Menschen mit extrinsischer Motivation in machvolleren Positionen.

Die Rechtswissenschaften habe ich schon immer als ein Vehikel für meinen Wunsch wahrgenommen, die Gesellschaft um mich herum voranzubringen. Und das sage ich nicht aus Naivität heraus. Ich bin mir bewusst, dass "Gutes tun" einer der abgedroschenen Phrasen ist, mit der wir uns momentan umgeben. Durch meine vergangene Arbeit habe ich ein grundlegendes Bewusstsein für die Mauern, die sich mir in den Weg stellen werden und wäre erstaunt, wenn ich es über alle Hindernisse schaffen würde. Mein Humanismus drängt mich jedoch dazu, zu sehen wie weit ich komme. Und ich möchte mehr erleben, bevor ich nicht mehr mehr erleben möchte.

OOC Notizen: Vancouver wird "Hollywood North" genannt, da Los Santos Los Angeles darstellen soll und Vinewood Hollywood ist, wurde das entsprechend geändert. Siehe

Beispiel: Charaktergeschichte "Richard Theodore Winter"

Die Geschichte von Richard Theodore Winter ist schnell erzählt: Ein Einzelkind, das wohlbehütet in einem Vorort von Washington DC aufgewachsen ist. Umgeben von Stabilität, die ihm seine Eltern fleißig erarbeitet haben. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht:

Sicherlich, Richards Teenagerzeit war relativ unaufgeregt. Gras probiert? Natürlich. Blechschaden am ersten Auto mit 16? Sicherlich. Schlägerei in der Schule mit anschließender Suspendierung? Check. Auch die Hausparty während die Eltern im Urlaub waren, bei der teure Gegenstände im Haus kaputt gehen können wir mit auf diese Liste schreiben. Während seine Eltern vielleicht schon die Wörter "Rebell" und "Stur" in den Mund nehmen würden, hätten Eltern von Großstadtkindern (oder generell sehr lebhaften Kindern) nur einen ungläubigen Blick für diese Einschätzung übrig. Solange Richard sein Ding machen konnte, war er - trotz seiner "Errungenschaften" ziemlich umgänglich. Ob aus weiser erzieherischer Voraussicht oder nicht; schlussendlich gaben ihm seine Eltern Raum, der ebenfalls Raum zum Scheitern war. Sowohl Richards Stürme im Wasserglas - wie das Beziehungsende mit seiner ersten richtigen Freundin, den Ferienjob den er trotz großer Mühe nicht bekam - aber auch ernste Rückschläge im Leben, wie der Tod seines Onkels und die damit einhergehende Beerdigung, begegneten seine Eltern mit Feingefühl - sie waren für ihn da und konnten erkennen, wann er Hilfe brauchte Dinge zu verarbeiten und wann man ihm (sehr) viel Freiraum geben sollte. Das änderte jedoch nicht viel daran, dass er auch schnell lernte, für gemachte Fehler einzustehen: Den Blechschaden konnte er selbst reparieren, damit herumfahren ("und dabei aussehen wie ein Idiot" - Zitat Vater) oder das Geld für die Reparatur aufbringen. Auch die kaputten Gegenstände der Hausparty mussten eins zu eins ersetzt werden - und der Fernseher war teuer.

Das alles half Richard jedoch dabei, wertvolle und prägnante Charakterzüge zu entwickeln. Zum Beispiel trauerte er nicht lange über Rückschläge und wirkt die meiste Zeit eher pragmatisch: Weshalb sollte man sich lange über den verlorenen Schlüssel aufregen? Dadurch kommt er auch nicht wieder zurück. Was jedoch nicht bedeutet, dass man sich nicht kurz sehr intensiv darüber ärgern kann. Auch das ist Richard: Eine Minute die Luft rauslassen - dann ist gut. Abseits dessen nimmt sein Umfeld ihn mitunter als distanziert und desinteressiert wahr. Er filtert stark aus was ihn interessiert und was nicht - und zeigt Desinteresse und Abneigung auch offen. Wer allerdings etwas Zeit mit ihm verbringt, erkennt schnell seinen herzlichen Charakter. Dann nämlich ist es die Verlässlichkeit, die Zugewandtheit und der ehrliche Charakter der den Leuten im Kopf bleibt. Denn unter den sozial-gesellschaftlichen Verpflichtungen und mauernden Charaktereigenschaften verbirgt sich ein Mensch, der voller Emotion und Empathie ist. Der hohe Ansprüche an sich selbst stellt, diese aber auch gegenüber seinem Umfeld zu formulieren weiß.

Seine Zeit an der University of Virginia hat ihn ein Stück weit aus seinem Vorstadt-Dasein geholt. Der Umgang mit Menschen, die weit mehr gesehen und bereist haben als er hatte eine Neugier geweckt, mit der er sich lange nicht anfreunden wollte und die zuerst auch im Hintergrund bleiben sollte. Er studierte - wie sein Vater - Jura und arbeitete - wie sein Vater - in einer Kanzlei in der Nähe der Universität, um nach dem Studium in der Kanzlei seines Vaters zu beginnen - wie sein Vater. Junge Männer, die den Vornamen des Vaters als Zweitnamen tragen und in der gehobenen Mittelschicht sind haben offenbar keine andere Wahl als das Erbe der Väter anzunehmen. Oder? Und da war es: Dieses kleine "Oder?" hallte immer dann durch seinen Kopf, wenn sein Vater - nun beinahe 70 Jahre alt - mal wieder am Frühstückstisch darüber sprach, dass Richard endlich das Tagesgeschäft der Kanzlei übernehmen müsse. Dabei gefiel es ihm, einfach einer von fünf Anwälten zu sein die für seinen Vater arbeiteten. Es geht nicht darum, dass die Idee Richard nicht gefiel. Wer würde nicht gerne eine laufende Kanzlei übernehmen (und sie moderner gestalten) wollen? Ein gutes Einkommen wäre nichts, worüber man sich Gedanken machen müsste. Es ist auch nicht das Klischee des Juniors, der auf eigenen Beinen stehen will und das Erbe seiner Eltern verpönt. Im Gegenteil: Richard ist sehr stolz auf seine Familie. Doch die Neugier nach "Mehr" aus der Studienzeit rückte mit jedem Nachfragen durch seinen Vater immer mehr in den Vordergrund.

Lange hat sich Richard den Kopf darüber zerbrochen. Es machte ihn verrückt dass er nicht genau sagen konnte, was ihm an seinem prophezeiten Lebenslauf störte. Keine Lust auf Verantwortung? War es wirklich so einfach? Nein. Bei einem Besuch bei seinen Eltern war ein alter Freund seines Vaters anwesend, zu dem sein Vater (scherzhaft) sagte: "Und wenn Richard das Tageschgeschäft übernimmt, kann ich endlich auf meiner Veranda sitzen und Vögel katalogisieren". Beide lachten herzlich darüber - wahrscheinlich weil sein Vater nicht mal einen Blauhäher von einem Carolinakleiber unterscheiden kann. Aber der für Richard erschreckende Teil war nicht die Singvogelkatalogisierung, sondern das ewige auf-der-Veranda-sitzen. Es geht nicht darum dass er es sich nicht verdient hätte. Es geht darum, dass die Lebensabschnitte seines Vaters in Richards Kopf mehr als trivial sind: Kindheit, Teenager, Erwachsen, Heirat, Haus, Kanzlei, Veranda, Ende.

Das soll es gewesen sein? Was sollte noch groß passieren? Richard würde die Kanzlei führen und später an sein Kind übergeben. The End - ein ernüchternder Gedanke. Vertragsrecht bis ans Lebensende, keine Innovation, immer die gleichen langweiligen Probleme: Anstellungsverträge, Leasing und Verschwiegenheitsvereinbarungen. Washington DC eben - das langweilig-aufgeregte politische Zentrum der USA.

Es war einfach keine Option. Und den letzten Ruck sich von diesen imaginären Ketten zu lösen gab ihm dann seine Frau: Erin befand sich in einer ähnlichen Situation wie Richard und wollte das auferlegte Erbe antreten auch nicht antreten. Scheint ein Generationending zu sein und ist vielleicht doch ein Klischee, wer weiß. Das macht es jedoch nicht weniger real für die beiden. Aus der Vorstellung, dass "irgendwas" "irgendwie" "anders" sein sollte wurden über die Monate konkrete Vorstellungen und Zielsetzungen. Iuris prudentia, "Klugheit des Rechts", lässt Richards Herz höher schlagen. Er würde der Rechtswissenschaft niemals den Rücken kehren. Aber die Kanzlei des Vaters zu übernehmen ist einfach keine Option. Glücklicher- und vor allem überraschenderweise zeigten seine Eltern Verständnis für seine Entscheidung und belustigten sich sogar etwas darüber, dass Richard nicht glauben wollte wie einfach es war seinen Eltern die eigenen Pläne zu präsentieren.

Und so war der Weg geebnet für etwas ganz Neues. Gemeinsam mit seiner Frau Erin wollte Richard herausfinden, ob Los Santos seine neue alte Neugierde zu befriedigen vermag und ob er über die eigenen juristischen Errungenschaften an einem neuen Ort hinauswachsen kann. Denn ein wohlbehütetes Vorstandkind in einem stabilen Umfeld zu sein bedeutet nicht, ohne Antrieb zu sein. Im Gegenteil: Der Gedanke woanders andere, spannendere Dinge im Bereich des Rechts machen zu können beflügelten seinen Ehrgeiz: Seinen Familiennamen wird er zu etablieren wissen.

  • Gründlich ausgearbeitete Konzepte Nicht alles kann, oder sollte, Spielern einfach so in den Schoß fallen. Wer gute Konzepte erarbeitet, kann sein eigenes RP-Projekt wahr werden lassen. Konzepte gehören zum Roleplay, denn wir können nicht erahnen, was Spieler alles machen möchten. Natürlich gibt es vorgefertigte Strukturen, die Spieler übernehmen können (Polizei, Krankenversorgung, Justiz, etc.). Wenn es aber etwas individuelles sein soll, (das es noch nicht auf dem Server gibt,) dann muss ein Konzept her. Bevor Du Dir die beiden Beispiele dafür ansiehst, beachte bitte folgendes: Die Beispiele sind vom gleichen Autor wie die oben eingefügten Charaktergeschichten. Dein Still kann und darf anders sein. Auch der Umfang sollte angemessen sein. Dein Konzept muss nicht so vertieft ausgestaltet sein, wie unsere Beispiele weiter unten. Wichtig ist, dass alle Faktoren rund um das Konzept besprochen werden. Dazu kann man sich zum Beispiel folgende Fragen stellen: - Was möchte ich machen? - Wie erweitert (bereichert) mein Konzept den Server und seine Spieler? - Was wird benötigt, um das Konzept durchzuführen? Eine sechste Pizzeria oder eine dritte Subgruppe einer chinesischen Mafiaorganisation sind eher kontraproduktiv und haben wenig Ausicht auf Erfolg. Im unteren Beispiel möchte der Spieler ein Sicherheitsunternehmen gründen, da es noch keines auf dem Server gibt. Damit füllt er eine Lücke im Bereich der Zivilistenfraktion. Zudem möchte der Spieler mit dem gleichen Konzept die Kriminellenfraktion einbinden und auch für diese RP-Werkzeuge bieten.

Du merkst, es fällt eigentlich immer nur auf eines zurück: Engagement. Egal, an welcher Stelle fordern wir von unseren Spielern (und von uns selbst) entsprechenden Einsatz. Wir wollen, dass Euer RP toll ist. Dazu tragen wir als Team und die anderen Spieler um Euch herum bei, so wie Ihr zu deren guten RP beitragen könnt und sollt. Und das ist nur möglich, wenn sich jeder von uns Mühe gibt.

👋
🤓
https://de.wikipedia.org/wiki/Hollywood_North
105KB
GBK RAW.pdf
pdf
Beispiel: Konzept Sicherheitsunternehmen GBK
135KB
GBK Ausbildung.pdf
pdf
Beispiel: Konzept Ausbildung Sicherheitsunternehmen GBK
Page cover image